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Ödland dominiert schwarzweiß das Terrain. 

Dürre Halme gähnen in die Flaute, zerbröseln und bilden einen Schleier aus milchigem Staub, der die Hügel bedeckt.

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Auf gespannten Schnüren wippen wortlose Zeilen. 

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Sporadisch schimmern Spalten bizarr blau. Ansonsten dehnt sich das Areal und provoziert den Impuls umzukehren. 

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Bis vom Rand gleißendes Hibiskusrot auf den Pfad drängt. 

Farbtupfer flüstern miteinander. 

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Blitze schießen in pinke Sphären und bewirken ein perpetuierliches Zucken im Hypothalamus. 

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Fliederstaub kapert verschwommene Anhöhen und schaukelt sich mit dem tuschelnden Magenta zu einem Raunen. Grellweißes Licht saugt die Überbleibsel der anfänglichen Tristesse ein. 

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Ruß rieselt auf Grund, verfängt sich in fedrigen Organismen und stimuliert die Neugier.  

Die baldige Heimkehr ist keine Option.

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Fliederstaub und Hibiskusfragmente haften an den dicken Sohlen. Die Substanz verklebt zu einem pastelligen Einerlei und stempelt blasse Fährten. 

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